Jerusalem – die heilige Stadt der Juden, Christen und Muslime ! Hier schlägt das Herz Israels. Hier befinden sich die Wurzeln dreier Weltreligionen – aber zugleich auch der Ausgangspunkt
für jahrhundertelange blutige Konflikte.
Yerushalayim – hebräisch: Ort des Friedens, El Quds – arabisch: die Heilige. Die Tempel-stadt Davids und Salomos, Kreuzigungsstätte Christi und Himmelfahrtsort Mohammeds ist heute Hauptstadt Israels. Doch nicht immer herrschte und herrscht Frieden in den Mauern Jerusalems.
Durch das Damaskustor erreichen wir die engen verwinkelten Gassen der Altstadt. 3.000 Jahre Geschichte sind hier auf engstem Raum allgegenwärtig. Die Bewohner leben in vier Stadtvierteln: dem muslimischen, dem jüdischen, dem christlichen und dem armenischen Viertel. Gelangt man von einem Viertel ins nächste, scheint es, als ob man eine andere Welt betritt.
Aus dem orientalischen Souk der Altstadt kommend, betreten wir unvermittelt das christliche Viertel. In der Bevölkerungsstruktur Israels spielen die Christen kaum eine Rolle, aber jährlich kommen Millionen von Pilgern aus allen Teilen der Welt ins Heilige Land, um die historischen Stätten des Christentums zu besuchen, vor allem jedoch die Grabeskirche, die den Hügel Golgatha überdeckt – den heiligsten Ort der Christen überhaupt. Hier endete der schmerz-hafte Leidensweg Jesu Christi mit der qualvollen Hinrichtung am Kreuz. Ein Ort der Besinnung ist die Grabeskirche freilich nicht immer. Tausende von Pilgern und Touristen drängen täglich ins Innere des Gebäudes, vor allem zur niedrigen Grabeskammer, die als Ort der Auferstehung Christi gilt. Ein halbes Dutzend verschiedener christlicher Glaubensgemeinschaften teilen sich den Gebäudekomplex mit nur allzuoft recht irdischen Interessen. Die Schlüsselhoheit über die Kirche wurde deshalb einer arabisch-islamischen Familie übertragen.
Die Westmauer, auch Klagemauer genannt, ist der heiligste Ort aller Juden ! Sie ist eine 18m hohe Stützmauer des Tempelbergs und somit ein Überrest des Zweiten Tempels, dessen Zerstörung von den jüdischen Gläubigen im Gebet beklagt wird. Auch für die Juden gibt es nur einen Gott – den Gott Jahwe. Die Heiligen Schriften Thora und Talmud, bestimmen die Regeln des Alltags eines Gläubigen. So gibt es bei der Nahrungs-zubereitung strenge Vorschriften: Nicht koscher, also unrein, sind Schwein, Aal und Meerestiere, aber auch die Verbindung von Milch- und Fleischspeisen. Das Anzünden von Feuer am Shabbat ist untersagt. Besonders strikt werden die Regeln von den orthodoxen Juden eingehalten.
Was für die Christen die Grabeskirche und für die Juden die Klagemauer, ist für die Muslime der Felsendom auf dem Tempelberg. Diese prunkvolle achteckige Moschee, die über dem Fels Morijah errichtet wurde, ist eines
der schönsten islamischen Bauwerke und bestimmt mit ihrer vergoldeten Kuppel die Silhouette der Stadt Jerusalem. Der Überlieferung zufolge ist der Prophet Mohammed auf seiner Stute Al Burak von hier aus in den Himmel aufgestiegen. Der Ort ist deshalb für die Muslime nach Mekka und Medina die heiligste Stätte überhaupt.
Aber auch die Christen und Juden erheben historische Ansprüche: Abraham sollte auf dem Fels seinen Sohn Isaack opfern und Salomo, der Sohn Davids, ließ auf dem Berg den ersten jüdischen Tempel errichten.
Neben dem Felsendom befindet sich auf dem Tempelberg auch die Al Aqsa Moschee, in der sich die Gläubigen bis zu fünfmal am Tag zum Gebet versammeln. Die Heilige Schrift der Muslime, der Koran, bestimmt wie die Bibel und die Torah für Christen und Juden, den
strengen Alltag des Gläubigen. Zu den fünf Grundpfeilern des Islam gehören: Das Glaubensbekenntnis zu Gott Allah, das Gebet, die Einhaltung des Fastenmonats Ramadahn, die Almosengabe an Arme und die Pilgerfahrt nach Mekka.
Vom Tempelberg blickt man hinüber zum Ölberg, an dessem Hang sich der Jüdische Friedhof erstreckt. Viele Juden lassen sich hier begraben, um am Tage des Jüngsten Gerichts zur Stelle zu sein, wenn Gott der Prophezeiung nach im Kidrontal erscheint. Am Fuße des Ölberges, im Garten Gethsemane, im Schatten uralter Olivenbäume verbrachte Jesus, betend, die letzten Stunden vor seiner Gefangennahme.
Das Gold der Fresken an der Kirche der Nationen und an den Kuppeln der russisch-orthodoxen Kirche leuchtet im letzten Licht des Tages. Langsam versinkt die Sonne über den Dächern der Stadt und der Schatten der Nacht breitet sich über Jerusalem !
Die Knesset – Sitz des israelischen Parlaments.
Nachdem der israelische Staat im Mai 1948 unter Führung von David
Ben Gurion als unabhängiger Judenstaat ausgerufen wurde, kam es mehrfach zu bewaffneten Auseinandersetzungen mit den arabischen Nachbarländern, in deren Folge die heutige Gebietsaufteilung entstand. Eine nicht unwesentliche Rolle spielte dabei die massenhafte Zuwanderung von Juden aus Europa nach dem Ende des 2.Weltkrieges. In der Gedenkstätte Yad Vashem wird der grausamen Vernichtung von 6 Millionen Juden, darunter allein 1,5 Millionen Kinder gedacht. Besonders berührend ist der Saal der 1.000 Lichter, in dem die Flammen von 5 Kerzen über verspiegelte Glaswände unzählige Male wiedergegeben werden.
Die Mehrheit der israelischen Bevölkerung, knapp 80%, sind Juden, etwa 12% Muslime. Die Christen stellen mit anderen Religionen eine Minderheit dar. Möge den Kindern Israels eine friedliche Zukunft beschieden sein !
Von Jerusalem aus folgen wir nun den Spuren der Bibel. Nur wenige Kilometer südlich liegt der Geburtsort von Jesus Christus – Bethlehem ! Die Eltern Maria und Josef waren auf dem Weg zu einer Volkszählung, als der Zeitpunkt der Niederkunft nahte. Da alle Herbergen der Stadt belegt waren, fanden sie Unterschlupf in einer Höhle, der heutigen Geburtsgrotte. Später wurde darüber eine Kirche errichtet. Das genaue Geburtsjahr indessen ist historisch exakt nicht belegt, wie übrigens viele Ereignisse des Neuen Testaments, die erst viel später nieder-geschrieben wurden. Bethlehem ist heute eine orientalische Kleinstadt in der von Israel besetzten West Bank, dem Kerngebiet der Palästinenser.
Nazareth ! Hier verbrachte Jesus den größten Teil seiner Jugend. Über der Stelle, an der der Überlieferung nach der Jungfrau Maria vom Erzengel Gabriel die kommende Geburt Jesu verkündet wurde, steht heute ein moderner Kirchenbau.
Aus der Ebene des biblischen Galiläa erhebt sich der Berg Tabor. Er gilt als der Ort der Verklärung Christi. Jesus soll hier seinen Jüngern in göttlicher Gestalt erschienen sein. Heute werden täglich Tausende von Pilgern und Touristen auf den Gipfel befördert.
Die eigentliche Wirkungsstätte von Jesus Christus jedoch, war der See Genezareth. Hier berief er auch seine ersten Jünger, die Fischer waren. Einer der ersten Jünger war Simon von Kyrene, dem Jesus den Beinamen Petrus gab. In einem Ausgrabungsgelände am Ufer des Sees soll das Haus des Simon Petrus gestanden haben.
Jesus lebte vor allem in Kapernaum. Griechisch-orthodoxe Mönche haben hier eine hübsche kleine Kirche am Ufer des Sees errichtet. Seine ersten Lehren verbreitete Jesus in einer jüdischen Synagoge, die noch heute als Ruine erhalten ist.
Er bediente sich dabei einer sehr anschaulichen Sprache in Form von Gleichnissen, um die Menschen der damaligen Zeit zu überzeugen.
In Tabgha, dem Ort der Sieben Quellen, soll Jesus das Wunder der Brotvermehrung vollbracht haben. Die Überlieferung berichtet, daß er mit fünf Brotlaiben und zwei Fischen 5.000 Pilger ernährt habe. Das bekannte Fußbodenmosaik in der hier errichteten Kirche markiert die Stelle des einstigen Wunders.
Eine der schönsten Kirchen überhaupt befindet sich etwas oberhalb des Sees auf dem Berg der Seligpreisungen. Es ist die Stätte der bekannten Bergpredigt Jesu. Jede der acht Seiten des Kirchenbaus ist einer Seligsprechung gewidmet, wie lateinische Inschriften im Innern des Gebäudes zeigen. Die Kirche befindet sich inmitten einer Gartenanlage, die von Ordens-schwestern liebevoll gepflegt wird und von der man einen sehr schönen Blick auf den See Genezareth hat. Der See liegt 200m unter dem Meeresspiegel und bildet das größte Süßwasserreservoir Israels. Das Wasser wird von hier bis in die Wüste Negev geleitet. Gespeist wird der See vom Jordan, dessen Zuflüsse aus dem Golan kommen. An den Ufern des Sees hat sich eine üppige Vegetation entwickelt und es entstehen immer mehr touristische Anlagen. Dort wo der Jordan den See in Richtung Süden verläßt, wurde Jesus von Johannes dem Täufer getauft. Pilger können heute an dieser Stelle das Ritual der Heiligen Taufe nachvollziehen.
Wir verlassen den See Genezareth und damit die Wirkungsstätte Christi und folgen dem Lauf des Jordan flußabwärts. Nach wenigen Kilometern erreichen wir die Überreste einer im 12. Jh. von französischen Templern errichteten Kreuzfahrerburg. Die Kreuzritter, die ausgezogen waren, um im Heiligen Land einen Gottesstaat zu errichten, hatten bestimmt nicht im Sinne Jesu gehandelt, denn Jesus war Pazifist. Die Geier, die sich in einem Freigehege neben der Burg niedergelassen haben, sind gleichsam stumme Zeugen eines dunklen Kapitels christlicher Vergangenheit.
Auch die Römer haben im Land ihre Spuren hinterlassen. In Bet Shean wurden die Ruinen einer antiken Stadt freigelegt, in der bis zu 40.000 Menschen gelebt haben sollen.
Vorbei an den Relikten des 10.000 Jahre alten Jericho, der ältesten Stadt der Welt, gelangen wir ins Wadi Quilt. Wie ein Adlernest klebt hier das St. Georgs Kloster am Felshang. Es wird noch heute von griechisch-orthodoxen Mönchen bewohnt.
Das Tote Meer gehört zu den beeindruckendsten Naturerscheinungen Israels ! Der Jordan, der das Meer als Zulauf speist, besitzt keinen Abfluß, so dass der Salzgehalt bis zu 30% beträgt, etwa acht Mal soviel wie im Mittelmeer. Man kann deshalb im Wasser nicht untergehen.
Auch der mineralreiche Schlamm besitzt eine heilende Wirkung und wurde schon früher zur Therapie genutzt. Das Tote Meer liegt 400m unter dem Meeresspiegel und ist damit der tiefste Punkt der Erde. Ein Dunstschleier bedeckt oft das Wasser, das in der Sonne wie flüssiges Blei glänzt.
Dort wo sich die Berge der Judäischen Wüste bis ans Tote Meer heranschieben, wurde 1947 einer der bedeutendsten archäologischen Funde des 20.Jh. gemacht: Auf der Suche nach seinen verirrten Ziegen fand ein Beduinenjunge in den alten verfallenen Höhlen die berühmten Schriftrollen von Qumran, die ältesten Bibeltexte der Welt. In den Wirren des Krieges 1948 gelangten sie in die USA und wurden von dort mit Hilfe von viel Geld auf abenteuerliche Weise nach Israel zurückgebracht. Ein Teil der Schriften ist heute im Jerusalemer Israel-Museum im Schrein des Buches ausgestellt. Noch aber sind nicht alle Rollen entschlüsselt und veröffentlicht. Verfaßt wurden die Texte von der Jüdischen Sekte der Essener, deren Wohnstätten als Ruinen erhalten sind. Sie hatten Verbindung zu Johannes dem Täufer und möglicherweise zu Jesus Christus und vielleicht muß nach der gesamten Veröffentlichung des historisch brisanten Materials ein Teil der christlichen Geschichte neu geschrieben werden !
En Gedi – Oase am Westufer des Toten Meeres ! Hier, am Rande der Judäischen Wüste versuchten sich Visionäre ihren Traum vom Leben zu erfüllen: aus der Wüste einen blühenden Garten zu machen. 1953 gründeten sie einen Kibbutz, eine Lebens- und Arbeits-Gemeinschaft, in der einheitliche Besitz- und Einflussverhältnisse herrschten. Die Kibbutzbewegung, die Anfang des vergangenen Jahrhunderts vor allem aus wehrpolitischen Gründen heraus entstand, hat heute an Bedeutung verloren. Wasserquellen ermöglichen üppiges Grün in der Wüste. Sie wurde zum Schutz von Fauna und Flora zum Naturpark erklärt. Mit etwas Glück trifft man auf Klippschliefer und Ibexe.
Inmitten einer unwirtlichen Umgebung ragt der Felsen von Massada
450m über dem Toten Meer empor. Man kann ihn auf dem Schlangenpfad zu Fuß ersteigen oder mit einer Seilbahn hinauffahren. Oben trifft man auf die Überreste einer ausgedehnten Festungsanlage. Nach der Niederschlagung des jüdischen Aufstands gegen die Römer und dem Fall Jerusalems im Jahre 70 hatten sich etwa 1.000 Juden hierher zurückgezogen und Schutz gesucht. Doch die Römer belagerten
3 Jahre lang den Berg und errichteten schließlich an der Westseite eine gewaltige Rampe. Als sie die Festung erstürmten, bot sich ihnen ein blutiges Bild des Grauens: 960 Männer, Frauen und Kinder hatten den gemeinsamen Freitod durch das Schwert der römischen Sklaverei vorgezogen. Seither gilt dieser Ort als ein Symbol jüdischen Widerstands !
Am Südende, dort wo das Tote Meer immer flacher wird, bestimmen Salzformationen das Bild der Landschaft. Diese Gegend wird mit dem
biblischen Sodom und Gomorrha in Verbindung gebracht. Eine besonders markante Salzsäule gilt als Lots Weib.
Vom Toten Meer führt uns die Reise nun in die Wüste Negev. "Trockenes Land" nannten die Hebräer diese aride, teilweise bergige Gegend im Süden Israels, in der einst Beduinen mit ihren Herden umherzogen. Heute sind die Beduinen im Negev sesshaft geworden und ihre Dromedare reiten mit Touristen durch die Gegend. Hauptstadt der Wüste ist Beer Sheba. Hier findet allwöchentlich der bekannte Beduinenmarkt statt, auf dem man inzwischen von Teppichen und Gewürzen bis zu bunten Souvenirs alles erfeilschen kann. Die Kette mit der Hand der Fatima ist dabei ebenso vertreten, wie der Teller mit dem Fußbodenmosaik der Brotvermehrungskirche vom See Genezareth oder die Menorah, der siebenarmige jüdische Leuchter. Die Beduinen selbst spielen heute auf dem Markt eher eine untergeordnete Rolle. Sie sind mit ihren Schafen und Ziegen nur noch am Rande zu finden.
Eine knappe Autostunde südlich von Beer Sheba erwartet uns ein kleines Naturwunder: Der En Avdat Nationalpark ! Tief hat sich der Nahal Zin, der von der Avdat-Quelle gespeist wird in die grauweißen Kalkfelsen eingeschnitten und so mitten in der Wüste einen tiefen Canyon geschaffen. Nur wenige hundert Meter vom Nationalpark entfernt befindet sich die Grabstätte des Ehepaars Ben Gurion. Hier im Kibbuz Sdeh Boqer verbrachte der erste Premierminister Israels als Schäfer seine letzten Lebensjahre, um dem Traum von der Fruchtbarmachung der Wüste ein Stück näher zu kommen.
Durch eine gewaltige Erdeinsenkung entstand der 400m tiefe Maktesh Ramon, der größte Krater der Welt. Vom Observation Point bietet sich ein faszinierender Einblick in die 100 Millionen Jahre alte Erosionslandschaft. Erstaunliche Gesteinsformationen am Kraterboden vermitteln eine Vorstellung von der Entstehungsgeschichte der Erde.
Auch im Timna-Park, den wir nun auf der Fahrt in den Süden erreichen, überraschen uns bizarre Felsformationen inmitten einer kargen Urlandschaft aus rotem und weißem Sandstein. Bereits vor über 3.000 Jahren ließen hier die ägyptischen Pharaonen von ihren Sklaven Kupfer gewinnen.
In einer Felswand erheben sich die 50m hohen "Säulen Salomos"... und noch eine Überraschung erwartet uns: der, allerdings künstlich geschaffene, smaragdgrüne Timna-See.
Wie von Geisterhand geschaffen ragen auch die Felsen des Red Canyon empor. Seltene, aber dafür heftige Regenfälle haben diese teilweise nur schulterbreite Schlucht aus dem roten Sandstein ausgewaschen.
Wir erreichen schließlich Eilat – die Sonnenstadt am Roten Meer ! Nur 8 Regentage im Jahr haben diese Hotelstadt am südlichsten Punkt Israels zu einer Urlauberhochburg werden lassen. Vor allem aber auch der 1964 fertiggestellte Überseehafen verleiht der Stadt strategische Bedeutung.
Eine Attraktion besonderer Art ist das 100m vor der Küste liegende Unterwasser-Observatorium. Über einen Steg erreicht man den unter der Wasseroberfläche liegenden Beobachtungsraum der einen einzigartigen faszinierenden Einblick in die geheimnisvolle Welt des Roten Meeres bietet. Die hier vorbeischwimmenden Fische leben völlig frei in ihrer natürlichen Umgebung. Aber auch vom Yellow Submarine oder von einem der Glasbodenboote aus oder einfach per Schnorchel kann man die farbenprächtige Fauna und Flora des Roten Meeres erkunden.
Hoch über der Stadt, vom Gipfel des Har Yoash, schweift der Blick über den ägyptischen Sinai bis zu den Bergen Jordaniens und verliert sich in der Weite der saudi-arabischen Wüste.
Vor über 3.000 Jahren zogen die aus der ägyptischen Sklaverei kommenden Israeliten unter Führung Moses' hier vorbei ins gelobte Land.
Langsam versinkt die Sonne hinter den Bergen von Eilat ... es ist Abend geworden. Wir sind am Ende unserer Reise angelangt.
Wir verabschieden uns mit dem Wunsch: Shalom al Israel – Frieden für Israel !